Komplementäre  Therapieverfahren 

in Essen 


 

Neben den Verfahren der Chinesischen Medizin kommen alle konventionellen, schulmedizinischen Therapien und auch traditionelle Verfahren der europäischen Naturheilkunde zum Einsatz (z.B.):

 

  • Neuraltherapie n. Huneke
  • Transcutane elektrische Nervenstimulation (TENS)


Den komplementären Therapieverfahren liegen Methoden zugrunde, die sich bereits über viele Jahrzehnte oft auch über Jahrhunderte und Jahrtausende, im Sinne einer Evidence Based Medicine, bewährt und die Gesundheit und das Wohlbefinden unzähliger Patienten nachhaltig verbessert haben. 


Insbesondere sind komplementäre Therapieverfahren für all diejenigen geeignet, die mit der Standardmedizin, nicht zuletzt wegen deren Nebenwirkungsprofils, unzufrieden sind.  




Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)


Dieses komplementäre Therapieverfahren dient der Behandlung von Schmerzen, die den Bewegungsapparat und somit das Skelett und die Muskulatur betreffen. Im Rahmen der Therapie bringen wir über die schmerzhaften Areale Elektroden auf die Haut an, über die elektrische Impulse abgegeben werden. Durch den Strom werden die im Gewebe liegenden Nerven gereizt. Auf Grund dieser Reizimpulse, die vor Ort, auf Ebene des Rückenmarkes sowie im Gehirn in das Schmerzgeschehen eingreifen, geht die Schmerzwahrnehmung zurück. Unsere TENS-Behandlung ist völlig schmerzfrei und erzeugt lediglich ein leichtes Kribbeln. Eine TENS-Sitzung nimmt für  20 bis 50 Minuten in Anspruch, wobei dieses komplementäre Therapieverfahren insbesondere bei chronischen Rückenschmerzen zur Anwendung kommt. 


 

Neuraltherapie 


Dieses komplementäre Therapieverfahren nach Huneke hat die Selbstheilung des Organismus über das vegetative Nervensystem mit Hilfe der Injektion eines kurzfristig wirkenden Lokalanästhetikums (Lidocain, Procain) zum Ziel. Das Anästhetikum solle dabei helfen, chronische Entzündungen sowie organische Funktionsstörungen zu lindern. Durch gezielte Injektionen werden bestimmte Nervenverbindungen  vorübergehend unterbrochen. Dadurch lernt der Körper, sich wieder auf seinen Normalzustand einzustellen. Im Rahmen dieses komplementären Therapieverfahrens  geht es auch darum, Störfelder zu diagnostizieren. Störfelder sind Reizquellen im Gewebe, die chronisch verändert sind und dort oder an einer anderen Körperstelle bestimmte Krankheiten auslösen. Die Injektion des Präparats in ein solches Störfeld kann es beseitigen, wodurch sich letztlich auch therapieresistente Krankheiten heilen lassen. Wir wenden dieses komplementäre Therapieverfahren nicht nur bei chronischen Schmerzzuständen, sondern auch bei Hals-Nasen-Ohrenerkrankungen, postoperativen Schmerzen, Migräne, Neuralgien sowie bei urologischen, gynäkologischen und internistischen Erkrankungen erfolgreich an.
 

Tel. 0201-4088644

 

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